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Abenteurer & Extremradsportler Hermann Bürge

Tag 1 / 09:30 Uhr
Die letzen Vorbereitungen zum Start RAA 2013 sind im Gange..... die Anspannung und Vorfreude im Team steigt.

Mein Betreuerteam ab St.Georgen in Halbenrain kommt Erwin dazu und als letztes Team Mitglied steigt Daniela in Schwarz/Tirol zu.

 Hermann beim Essen auf dem Rad ! ! !

1 Nacht: Die erste Nacht hat Hermann mit super tollen Beinen absolviert ( auch eine Polizeikontrolle konnte Hermann nicht zurückwerfen )

 

2 Tag: Nach einer kurzen Pause in Breitenbrunn( 15min Schlaf )geht es Richtung Halbenrain.

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Valentin Zeller Radsportwochen

"Mit dem Extremradfahren habe ich die größte Herausforderung
meines Lebens gefunden..."
(Valentin Zeller)

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Dietmar Melmer : Benefizveranstaltung für "Licht ins Dunkel" in Leibnitz

Am 09.12.2011 um 19:00 Uhr findet im Kulturzentrum Leibnitz die mittlerweile traditionelle Benefizveranstaltung zugunsten Licht ins Dunkel von Organisator und Triathlet Dietmar Melmer statt.

Dietmar Melmer führt gekonnt durch den Abend - es gibt spannende Interviews mit verschiedenen Sportlern - tolle Videomitschnitte seiner Triathlon-Wettkämpfe - und zwischendurch werden immer wieder fantastische Preise verlost.

Meine schönste Erfahrung in Sachen Radfahren

Foto: Horst Turnowsky

Es war an einem, für die Jahreszeit typischen, düsteren Novemberabend im Jahr 2002, als ich beim damaligen Radgeschäft von Raimund Pucher, in Oberweissenbach - unweit von Feldbach, anklopfte, um den vereinbarten Termin zur Einstellung meiner Sitzposition am Rennrad wahrzunehmen.
Beim Kauf meines Rennrads hatte man einst im Fachgeschäft nach den gängigen Messmethoden, bei denen im Grunde nur auf Körpergröße und Beinlänge eingegangen wird, mittels Tabellen die Rahmengröße festgelegt. Meine „optimale Sitzposition“ fand ich dann empirisch, indem ich im Trial-and- Error-Verfahren versuchte das Rennrad an meine Bedürfnisse anzupassen, ohne auf irgendwelche objektiven Kriterien Rücksicht zu nehmen. Ich verließ mich einfach auf mein Gefühl. Als leidenschaftlichem Wiegetrittfahrer versuchte ich eine eher sehr lange Position am Rad mit ungewöhnlich tief positionierten Bremshebeln zu erreichen, da ich der Meinung war, dass es wichtig wäre, im Wiegetritt so weit und tief wie möglich nach vorne zu gelangen. Inzwischen weiß ich, dass ich damit genau das Falsche getan habe. Im Endeffekt zwang mich diese Sitzposition dazu jede auch noch so geringe Steigung im Wiegetritt zu bezwingen.
Am besagten Abend empfing mich ein sympathischer, schüchtern wirkender Mann mir auffallend langem, leicht grau meliertem Haar.

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Super Erfolg in den USA am Mount Whitney!

Link:atox7summits.blogspot.com

Bericht: Vom Bad Water (-86 Meter unterhalb des Meeresspiegels) Non Stopp auf den Mount Whitney (4.418 Meter, höchster Berg der USA kontinental)
Am Donnerstag, dem 24.September starteten wir um 22 Uhr in der Nacht am Bad Water Point im Death Valley (86 Meter unterhalb des Meeresspiegels. Trotz den Nachtstunden war es sehr heiß. Wir waren über die Hitze (45 Grad Celsius) etwas überrascht. Die ersten Kilometer nach Furnace Creek verliefen super. Wir fanden schnell unseren Rhythmus und fuhren ein relativ hohes Tempo. Nach Stovepipe (die Ortschaft liegt genau auf der Höhe des Meeresspiegels) begann der erste Anstieg. Starker Wind blies uns entgegen. Es wurde kühler und meine Verkühlung, die ich in den Vortagen bekam, wurde wieder spürbar. Unendlich lang zog sich der fast 1.700 Meter hohe Towne Pass. Doch nach mehr als 2 Stunden waren wir auf der Passhöhe. 

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Katzer Ulli 4.Platz bei der Quadrathlon Europameisterschaft in Köln 2009

 

nach langer und strapaziöser Heimreise bin ich müde, aber glücklich wieder zu Hause angekommen.
Der ernorme Aufwand und die hohen Kosten für dieses Rennen hat sich zum Glück ausbezahlt, mehr noch als ich im Vorhinein erhofft durfte ....
 Irgendwie habe ich ja schon von einem Spitzenergebnis geträumt, da ein sehr guter Kajakathlet sicher kein guter Läufer bzw. Triathlet sein kann und es nicht viele gute Triathleten gibt die auch noch Kajakfahren können, aber dass ich bei meinem ersten Quadrathlonrennen (und da gleich die Europameisterschaft) um etwas mehr als 1 min. das Podest verfehlt habe, damit konnte ich vorher nicht rechnen. Schließlich war ich ja als Außenseiter und "unbekannter Österreicher" zur EM gekommen, was mir sehr recht war.
 Zum Rennen selbst:

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SHIT!!!!!!!

Ein Autofahrer hat unserem Erwin Huss gestern während einer lockeren Ausfahrt den Vorrang genommen!!!
Während sein Kollege noch ausweichen konnte, hat das Auto Erwin voll erwischt!
Nun befindet er sich im UKH Graz!
Seine Hüfte ist am Schambein gebrochen und hat sich um 5cm verschoben!
So wie es momentan aussieht, hat er gott sei dank keine inneren Verletzungen erlitten!
Ein Spezialist wird Erwin in den kommenden Tagen dann operieren!
Wir alle hoffen,

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1899

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Turnowsky Radzwillinge bezwingen den Elbrus: Start im Juli

Die Radzwillinge bereiten sich in diesen Wochen auf ihre nächste Herausforderung vor: Gernot und Horst Turnowsky werden im Juli den Elbrus bezwingen. Sie starten die Gewalttour mit ihren Fahrrädern in Sotschi an der Schwarzmeerküste, legen rund 900 km bis zum Elbrus zurück und besteigen anschließend - ohne Pause einzulegen - den Elbrus, Europas höchsten Berg. Dabei werden die beiden Extremsportler 5642 m Höhenunterschied überwinden und damit zweifellos bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gehen.

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Grazer Radzwillinge Horst und Gernot Turnowsky schafften das erste ATOX7 Summit Projekt.

Unser erster 7-Summit ist in der "Tasche".

Wir haben es geschafft. Es war bei Gernot auf Messers Schneide den Gipfel zu schaffen, aber nach einem langen "Kampf" waren wir zusammen am Gipfel. Wir starteten am Sonntag, dem 26. Oktober 2008 um genau 14 Uhr in Tanga am Indischen Ozean. Nach 366 Kilometer und 3.385 Höhenmeter erreichten wir am Montag (27.10.) nach einer psychisch sehr anstrengenden Nachtfahrt den Gate in Marangu um 8:10 Uhr.

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