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Wihlidal und Hütthaler gewinnen in Großsteinbach

In Großsteinbach wurde heute bei bestem Wetter die österreichische Triathlonsaison eröffnet. Der Sprinttriathlon in der wunderschönen Freizeitanlage im Oststeirischen Großsteinbach ist nun schon seit Jahren eines der ersten Highlights der Triathlonsaison. Dementsprechend fieberten die rund 300 Teilnehmer nach diesem langen Winter ihrem ersten Start entgegen. Stark besetzt war das Rennen auch in diesem Jahr wieder – allen voran der Vorjahressieger Niko Wihilidal kam in die Oststeiermark, um seinen Titel zu verteidigen. Bei den Damen wartete auf die mehrfache Siegerin Romana Slavinec starke Konkurrenz in Form von Lisa Hütthaler.
 
Punkt 14 Uhr wurde die Elite-Startwelle ins Wasser gelassen und dort ging es gleich ordentlich zur Sache. Das Schwimmen brachte wie erwartet noch keine Vorentscheidung und so bildete sich auf der Radstrecke eine Spitzengruppe um Niko Wihlidal, Rainer Prüller, Philipp Tichy und Christoph Schlagbauer. Vor allem Letzterer konnte auf der Radstrecke mit einer starken Performance überzeugen und erreichte die zweite Wechsezone als Führender, knapp gefolgt

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Zwei Siege in einer Woche

Der Oberösterreicher Christoph Birngruber ist in toller Form, er entschied den 17. Xentis-Sprinttriathlon in Piberstein für sich.

Und auf geht's! Im Pibersteiner See startete der 17. Xentis-Triathlon/ Foto © KK

Mit einem Sieg des Oberösterreichers Christian Birngruber vom RLC Elmar Reichör endete der 17. Xentis-Sprinttriathlon in Piberstein. Birngruber, der am Mittwoch auch schon den Ausseetriathlon gewonnen hatte, benötigte für die 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen 1:02:43 Stunden, verwies damit den Kenianer Thomas Curtis vom 1. SVG Hohe Wand um elf Sekunden auf Rang zwei und sicherte sich damit auch den steirischen Schmankerlkorb.
Der Kärntner Routinier Norbert Domnik (48) wurde noch vor Vorjahresssieger Martin Jandl (ebenfalls aus Kärnten) Dritter.
U23-Sieger wurde wie im Vorjahr Felix Waldhuber aus Aigen im Ennstal. Der Wintertriathlon-Vize-Europameister war nur 14 Sekunden schneller als Philipp Streibl vor Team Murrunners Tri. Ex-Profi Werner Leitner (42) aus Graz, der in Piberstein schon fünf Mal gewonnen hatte, wurde Achter.
Bei den Damen siegte die

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Hart, härter, am härtesten – Ironman Austria 2012

Bei meinem 11 Ironmanrennen musste ich wie noch nie zuvor an meine Grenzen gehen. Wenn mich die tausenden Zuschauer am Streckenrrand nicht so tatkräftig unterstützt hätten und ich so weit vorne im Rennen gelegen wäre – weiss ich nicht ob ich dieses Rennen jemals beendet hätte.
In meinem bis Dato schwersten Ironmanrennen hab ich als 6.te Dame gesamt gefinisht. Meine Altersklasse konnte ich gewinnen und auch 2012 den Kärntner Landesmeistertitel über die Ironmandistanz holen.
Alle Wetterprognosen sind eingetroffen und es hatte schon in der Früh über 20 Grad und die Temperaturen sollten auf 38 Grad bis zum Nachmittag steigen. Zu meiner Freude wurde aufgrund der hohen Wassertemperaturen erstmals in der Geschichte des Ironman Klagenfurts ein Neoprenverbot ausgesprochen. Alle Vorbereitungen sind perfekt verlaufen und so konnte ich eigentlich sehr entspannt um 7.00 Uhr früh mit den 2400 anderen Ironmanverückten in den Wörthersee stechen. Das Schwimmen ist für mich super verlaufen. Ich hatte keine Schlägereien und konnte von Anfang an super meinen Rhythmus schwimmen. Auch im Lendkanal wo es für mich eigentlich immer etwas eng wird –habe ich super schwimmen können und bin als 319te und 24.te Frau aus dem Wasser gestiegen.

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Ironman 70.3 St. Pölten

Es war wieder einmal soweit. Die Mitteldistanz in St. Pölten bat Triathleten aus aller Herren Länder zum gemeinsamen Tanz . Und alle sind sie gekommen...das Pro Feld der Herren war ein absoluter Wahnsinn: ca. 70 Wettstreiter darunter Ironman-Champions, (mehrfache) Olympiateilnehmer, 70.3 Gewinner - alle waren sie am Start und sprangen um sieben Uhr morgens in den Viehofner See, der gefühlte 16 Grad hatte. Ich bevorzugte es nicht einzuschwimmen, da ich ein wenig Stress in der Wechselzone mit meinem Rad hatte, aber Michi Göhner hatte mich auf die „sehr milden“ Temperaturen des Sees eingestimmt.
Das Schwimmen: Der Start war okay und das war auch schon das einzig Positive an der Auftaktdisziplin. Mein neuer Neo (sixty seven) den ich von Peter Mayer gesponsert bekam, dafür gibt es nur ein Wort ...legen....(wait for it)...dary. So einen Anzug gibt es genau einmal auf der Welt und der wurde von Mr. Wetsuit Peter Mayer himself designt und entworfen, natürlich darf man seine starke Frau im Background (Dani) nicht vergessen. Keep up the good work! Der Neo ist ein Traum, welches ich von meiner Schwimmerei nicht behaupten kann.
Das Radfahren: Ich fühlte mich auf der ungefähr 35. Position des Rennens natürlich nicht so prickelnd, aber ich gab mich nicht auf

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Aloah liebe Freunde und –innen


Die Triathlonsaison 2012 ist eröffnet!!!  Vorbei die dunklen Tage der Finsternis mit Lauftraining bei minus 15 Grad, Radeinheiten bei Nebel und Nieselregen und Schwimmworkouts mit Adventkerzenduft in der Nase, überwunden die Talfahrten der Demotivation, es war sehr sehr oft „eeecht zaaach“. Am 20.05.2012 geht es endlich mit dem Halbdistanz Ironman St.Pölten (1,9km swim, 90km bike und 21km run) los. Ich kann das Päng des Startschusses kaum erwarten, es ist wie bei den Hornbachprojekten „Ich lass es raus!!!!“.  Die Killerwelse im Viehofner See können sich jetzt schon warm anziehen, ich gebe wie immer fullgas.
Und für alle denen das Motto 2012 noch nicht klar war, Aloah scheiss di net an nine thirty bedeutet nichts anderes,

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Valentin Zeller Radsportwochen

"Mit dem Extremradfahren habe ich die größte Herausforderung
meines Lebens gefunden..."
(Valentin Zeller)

Homepace: Valentin Zeller    f Facebook: Valentin Zeller

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Dietmar Melmer : Benefizveranstaltung für "Licht ins Dunkel" in Leibnitz

Am 09.12.2011 um 19:00 Uhr findet im Kulturzentrum Leibnitz die mittlerweile traditionelle Benefizveranstaltung zugunsten Licht ins Dunkel von Organisator und Triathlet Dietmar Melmer statt.

Dietmar Melmer führt gekonnt durch den Abend - es gibt spannende Interviews mit verschiedenen Sportlern - tolle Videomitschnitte seiner Triathlon-Wettkämpfe - und zwischendurch werden immer wieder fantastische Preise verlost.

Ironman Hawaii 2011 - SRM-Daten Michi Weiss

Für jeden Triathleten ist der Ironman auf Hawaii das Highlight des Jahres. Während für ambitionierte Freizeitsportler schon die Qualifikation zur Teilnahme und das Erreichen des Ziels ein großer Erfolg sind, ist der nächste Schritt "Daylight Finish", das Überqueren der Ziellinie bei Tageslicht oder eine Spitzenplatzierung in der Altersgruppe.
Profitriathleten repräsentieren ihre Sponsoren und kämpfen um neue Verträge. Ein gutes Ergebnis in Kona ist entscheidend für den Verdienst der Profis. Ein Top Ten- Ergebnis ist ein wichtiges Ziel, aber auch die beste Zeit beim Schwimmen, Radfahren oder im Marathon können ein wesentliches Ziel sein.
Für Michi Weiss war es nach dem 25. Platz 2009 und dem 13. Platz im vergangenen Jahr die dritte Teilnahme bei den Weltmeisterschaften. Innerhalb weniger Jahre hat sich Michi in der Weltspitze des Triathlons etabliert.
Eine Platzierung unter den ersten Zehn war sein großes Ziel,

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Michi Weiss 70.3 Las Vegas Test Ride 2011

Quelle: Rachel Cole

Link: Der Albatros kann auch laufen.

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Der Sieg war die perfekte Antwort

Foto Quelle: sportfotos-andre.at

Nach einer Serie von Enttäuschungen holte Gernot Auer den Sieg beim Rennen in Schwaz.
RADSPORT. Jetzt hat es Gernot Auer allen Zweiflern so richtig gezeigt! In Schwaz (Tirol) sicherte er sich den Sieg beim Straßenrennen. Die perfekte Antwort auf eine Saison voller Enttäuschungen. Zuerst flog er aus dem Heeressportzentrum, dann plagte ihn eine Erkältung und zu guter Letzt wurde er nicht für die Tour de l'Avenir berücksichtigt. Das österreichische Team hob ohne Auer zur Tour de France für U23-Fahrer ab.
Vor allem der Rauswurf aus der Südstadt im März war bitter: "Sie nehmen nur zwei Radsportler, und ich war der Dritte in der Reihe." Trotzdem hat Auer nicht aufgegeben und in Schwaz triumphiert. Platz eins im Rundrennen über 158 Kilometer und zugleich der Sieg im neunten Bewerb der Rad.Top.Liga, der "Bundesliga" des heimischen Radsports: "Das ist bisher mein größter Erfolg. Nach der großen Enttäuschung habe ich es nun allen gezeigt."
Trotzdem bleibt er

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