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Willkommen bei Raimund!

Seit 1982 habe ich Radrennerfahrung und Erfahrung als Rennrad Nachwuchsbetreuer und berichte in meinem privaten Weblog über Erkenntnisse bei Sitzpositionsoptimierungen und Körpereinstellungen.
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SUB 9 IRONMAN BARCELONA

Was für ein Tag, was für ein Rennen – ich war mir sicher, wenn alles gut geht, wird der Ironman Barcelona ein super Rennen. WENN alles gut geht... Trotz meiner guten Vorbereitung kamen die Tage vor dem Rennen Zweifel auf, ob ich auch wirklich am Tag X meine bestmögliche Leistung abrufen kann. Der ganze Körper fühlte sich in der Rennwoche noch ziemlich müde an. Außerdem gibt es vor allem auf der Langdistanz so viele Faktoren, die vor- und während dem Rennen eine Rolle spielen. Manche Dinge kann man beeinflussen - anderen ist man mehr oder weniger ausgeliefert. Ich habe mich bemüht, alles was ich beeinflussen kann wie z.B. die Vorbereitung (Training, Regeneration, mentale Vorbereitung), Körperpflege (Massagen, Therapien,…), Materialpflege, sowie Ernährung, insbesondere im Wettkampf, so gut und gewissenhaft wie möglich zu machen. Das Wetter kann man sich nicht aussuchen (es war perfekt), vor einem Defekt ist man auch nicht gefeit, eventuell treten Schmerzen oder Krämpfe auf, die Verdauung könnte streiken und was das bei einem Ironman heißt, kann man sich vorstellen oder haben einige schon erfahren. Wenn ich einen Plan habe, was tue ich wenn…

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2. Platz Ironman Arizona 2014

27. November 2014 in N E W S 
Für mein Saisonfinale einer bereits sehr zufriedenstellenden, geradezu genialen Saison 2014 hatte ich mir den Ironman Arizona ausgesucht. Da dieses Rennen erst am 16. November stattfand, war es doch ein wenig „riskant“, wenn man weiß, dass man sich die letzten 3-4 Wochen vor dem Rennen zu Hause in Österreich befindet und es natürlich schon Schnee geben kann, was fürs Training nicht gerade erfreulich gewesen wäre. Dem war Gott sei Dank nicht so und ich konnte mich gut auf mein letztes Rennen der Saison vorbereiten. Ich fühlte mich fit und stark, auch wenn schon mich eine langfristige Fußverletzung plagte und ich in der Hinsicht an meine Grenzen stieß. Mental bin ich ebenfalls reifer, entwickelter und zielorientierter in meine 3. Langdistanz gegangen – und jetzt – 1,5 Wochen danach – kann ich sagen, dass mich auch dieses Rennen wieder etwas auf der Ironman-Distanz gelehrt hat. Aber nun von Anfang an:
Aufgrund einer 8-stündigen Zeitverschiebung reiste ich schon 8 Tage vor dem Rennen nach Tempe (Flughafen Phoenix) an. Überglücklich war ich, dass ich meine guten Freunde Tom und Jef wiedersehen und bei ihnen wohnen konnte. Äußerst erfreut war ich von den warmen Temperaturen,

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Pewag racing team dominiert – Vallant und Gruber gewinnen Tri-Motion111

Nach einem rasanten Auftakt  beim  TRIMOTION SPEED ging es heute  mit dem Hauptbewerb TRIMOTION 111 und den Bewerben für Hobbyathleten FUN bzw. TEAM spannend weiter. Dabei holte sich Rene Vallant, der Teamchef des pewag racing team den überlegenen  und wohlverdiente Tagessieg bei den Herren. Seine Teamkollegin Lis Gruber gewann beim Damen-Bewerb nach Platz 2 im letzten Jahr der erste Sieg bei der TRIMOTION.
Es war ein heißes Rennen, das die zahlreich erschienen Zuschauer heute Nachmittag bei der TRIMOTION Saalfelden geliefert bekamen. Um 13.00 Uhr fiel der Startschuss zum Hauptbewerb TRIMOTION 111 (1 km Schwimmen / 100 km Radfahren / 10 km Laufen). Geschwommen wurde im 18 Grad kühlen Ritzensee im Neopren. Bereits beim Ausstieg aus dem Wasser nach 8.02 Minuten kündigte Rene Vallant seine Führungsrolle deutlich an. Helmut Mraz war ihm dicht auf den Fersen.
Nach dem Schwimmen setzte sich eine Fünfer-Gruppe ab,

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Zweiter Sieg Lisa Hütthaler liebt den Ironman 70.3 Mallorca


Lisa Hütthaler aus Österreich hat den Ironman 70.3 Mallorca zum zweiten Mal in Folge gewonnen. Diesmal zwang sie Sofie Goos aus Belgien und die Britin Liz Blatchford in die Knie. Die junge Deutsche Laura Philipp wurde Vierte.
Lisa Hütthaler und der Ironman 70.3 Mallorca - das scheint zusammenzupassen. Wie im Vorjahr ließ die Österreicherin der versammelten Konkurrenz auf einer genau auf ihre Stärken zugeschnittenen Strecke nicht den kleinsten Hauch einer Chance und demütigte die Belgierin Sofie Goos und die Hawaii-Dritte des letzten Jahres - Liz Blatchford aus Großbritannien - mit über neun Minuten Vorsprung. Dahinter reihten sich die Deutschen Profifrauen ein: Laura Philipp, Astrid Ganzow, Natascha Schmitt und Verena Walter überzeugten mit den Plätzen vier bis sieben.
Blatchford holt die Männer ein
In der ersten Disziplin allerdings stahl Liz Blatchford allen anderen Profifrauen die Show. Mit einer Schwimmzeit, die bei den Männern für die zweite Gruppe gereicht hätte, zig die ehemalige Kurzdistanzlerin davon und sammelte auf dem Weg zur Wechselzone den einen oder anderen Profimann ein. Doch auf dem Rad schlug die Stunde Hütthalers. Die ebenfalls von der Kurzstrecke kommende und nach einem Dopinggeständnis und der Geburt ihres Sohnes Nico seit 2010 wieder im Triathlonsport aktive Österreicherin fuhr nach einem für ihre Verhältnisse guten Schwimmen gnadenlos nach vorn.
Hütthaler mit schnellster Laufzeit
Beim Halbmarathon hätte Hütthaler es dank ihrer guten Radleistung

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Ironman World Championship Hawaii 2013

Eines könnt ihr mir glauben, es fällt verdammt schwer die Emotionen des Racedays in Kona in Worte zu fassen!!! In den ersten beiden Tagen ists mir noch überhaupt nicht gelungen und ich befürchte jetzt wirds auch nur bedingt funktionieren ;-) Aber da ich ja bereits Unsummen in die Wettkampfbilder investiert habe, werde ich mir das nun auch ein wenig zu nutze machen, indem ich ein bisschen mit diesen arbeite in Folge!
Emotionen... Einfach in der dritten Saison nach erst einem Ironman bei den Ironman World Championships am Start zu stehen alleine, konnte ich bis einen Tag vorm Wettkampf, als ich das Rad in die berühmt berüchtigte Wechselzone am Kona Pier geparkt habe nicht realisieren! Und jetzt soll das mit einem Vize-Weltmeistertitel in der M18 funktionieren?! Aber Leute - ihr machts möglich, dass ich wirklich ansatzweise kapier was das für eine Leistung ist!

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Abenteurer & Extremradsportler Hermann Bürge

Tag 1 / 09:30 Uhr
Die letzen Vorbereitungen zum Start RAA 2013 sind im Gange..... die Anspannung und Vorfreude im Team steigt.

Mein Betreuerteam ab St.Georgen in Halbenrain kommt Erwin dazu und als letztes Team Mitglied steigt Daniela in Schwarz/Tirol zu.

 Hermann beim Essen auf dem Rad ! ! !

1 Nacht: Die erste Nacht hat Hermann mit super tollen Beinen absolviert ( auch eine Polizeikontrolle konnte Hermann nicht zurückwerfen )

 

2 Tag: Nach einer kurzen Pause in Breitenbrunn( 15min Schlaf )geht es Richtung Halbenrain.

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René Vallant belegt Platz 11 beim IRONMAN Lake Placid

Der Kärntner René Vallant hat beim IRONMAN Lake Placid nach einem starken Rennen den 11. Gesamtrang belegt. Der Teamchef des pewag racing teams, der in den letzten Wochen durch die Verpflichtung von Faris Al-Sultan und Marino Vanhoenacker vor allem auf Management-Ebene Top-Klasse bewiesen hat, zeigte in Lake Placid vor allem am Rad, dass er auch selbst noch an Spitze mithalten kann.
Nachdem er beim Schwimmen mit Rückstand auf die Spitze auf den schwierigen Radpart gegangen war, begann die Aufholjagd am Rad. Mit der drittbesten Radzeit wechselte er zeitgleich

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Julia Hauser: Europameisterschaften in Alanya 2013

Liebe triaguide Fans! Durch meinen Sieg beim Qualifikationswettkampf des ÖTRV in der Südstadt Anfang Mai hatte ich es geschafft, mich für die Junioren EM in Alanya zu qualifizieren. Seit Jahren gilt schon das System, dass Elite und Junioren EM gleichzeitig ausgetragen werden und so schaffte es der ÖTRV ein großes Team zu beschicken.
Lydia Waldmüller und Sara Vilic bei den Damen, Andreas Giglmayr, Lukas Hollaus und Paul Reitmayr bei den Herren, Martin Demuth, Lukas Pertl und Patrick Schagala bei den Junioren und schließlich Alina Hambrusch und Lisa Totschnig neben mir bei den Juniorinnen. Als Betreuer waren ÖTRV Sportdirektor Robert Michlmayr, Rio Projektrainer Roland Knoll und mein Trainer Gerald Dygryn vor Ort. Außerdem war noch Anna Hetteger als Physiotherapeutin mit.
Als wir am Dienstag den 11. Juni wegflogen, war es noch regnerisch und kalt in Wien, während uns in der Türkei strahlendes Wetter bei 28° C erwartete. Die Hinreise brachte keine Probleme und wir konnten die Tage bis zum Freitag, an dem mein Rennen stattfinden sollte gut zur Wettkampfvorbereitung nutzen. Es war mein ausgesprochenes Ziel, die Qualifikation für die Junioren-WM Mitte September in London zu schaffen. Platz 15 war dafür nötig. Gerald meinte,

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Season-Opener Röcksee


Am 11.Mai war es schlussendlich soweit, Triathlon hatte mich wieder. Ich war natürlich gespannt, wie meine Form sein würde und ob das Training, welches ich mit sehr hohen Umfängen und Intensitäten betrieben hatte, gefruchtet hat.
Zum Rennen:
Schwimmen mit Neopren ist für mich natürlich immer eine gewisse Herausforderung gewesen und mein Coach Mag. Rene´ Vallant gab mir nur eine Direktive, nämlich : „Vinc, schau nur auf dich; schwimm dein Tempo, dein Rennen und lass die anderen schwimmen, wie sie meinen. Es ist egal, an welcher Position du raus steigst.“ Ich ging es bewusst sehr locker an; die ersten 100m waren natürlich wieder von Rangeleien geprägt, aber ich konnte mich eigentlich sehr gut aus der Affäre ziehen. Ich fand mich nach  ca. 200m als Zweiter wieder und schwamm mein Rennen, Zug um Zug, sehr ruhig und nur auf mich fokussiert. Wie weit die Schwimmstrecke wirklich war, weiß ich nicht, aber meine Zeit (genau 19min) ließ mich darauf schließen, dass es um etliches kürzer war als 1900m. Ich stieg als 2. aus dem Wasser und war mit der Auftaktdisziplin sehr zufrieden - 8 Sekunden hinter dem 1. war okay.
Rad: Ich saß als erster am Rad, da ich schneller wechselte und fühlte mich sehr gut. Das Wetter

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Lisa Hütthaler besiegt Yvonne Van Vlerken

 Quelle: Triathlon.de

Die Österreicherin Lisa Hütthaler hat den Ironman 70.3 Mallorca gewonnen. Die 29-Jährige setzte sich im Laufen gegen Yvonne van Vlerken durch, nachdem die "fliegende Holländerin" auf dem Rad für eine Vorentscheidung gesorgt hatte. Natascha Schmitt und Daniela Sämmler belegten die Plätze fünf und sechs.
Unter Radfahrern ist diese Stelle ziemlich bekannt, die „Tankstelle“ ein paar Hundert Meter vom Kloster Lluc entfernt. Wo Zigtausende Radtouristen im Frühjahr gerne mal eine Pause einlegen, um Getränke nachzutanken, schaltete Yvonne van Vlerken mächtig durch. „Das war eine fantastische Abfahrt“, jubelte die Niederländerin nach dem Ironman 70.3 Mallorca, „das hat solchen Spaß gemacht, dort runterzufahren.“ Es war die Stelle, an der es im Frauenrennen die Vorentscheidung gab. Denn außer der Österreicherin Lisa Hütthaler vermochte keine Athletin im Feld das Tempo von van Vlerken mitzugehen.

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